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Singen, Singstimme, Stimme, Tanz, Tanztheater, Theater, Takt, Ton, Toene, Workshop
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Workshop 5:
Stimme in Bewegung
mit Ulrik Rømer Barfod
20. - 22. Januar 2006
Freitag, 18.00 – 21.00 Uhr
Samstag / Sonntag, 11.00 – 16.00 Uhr
Kosten: 130 Euro / ermäßigt 110 Euro
»Lass Dich beeindrucken von Deinem Ausdruck.«
Die Begegnung mit der eigenen Stimme, die nicht an ästhetische Normen
gebunden ist, ist eine Entdeckungsreise. Das Erlebnis, das beim Tönen
und Singen entstehen kann, die eigene authentische Stimme bewusst zu
erfahren, kann wie ein Blick in einen Spiegel sein, sich selber neu
zu erkennen und neue Möglichkeiten für sich und sein Leben zu
entdecken. In Einzel- und Gruppenarbeit wird die Freude an der
eigenen Stimme entdeckt und wiederbelebt. Die Resonanzräume und
Energiequellen im Körper werden erforscht und für den Stimmausdruck
genutzt. Es sind keine Vorerfahrungen notwendig.
Bitte ein auswendig gelerntes Lied oder Text mitbringen.
Die Unterrichtssprache ist Englisch.
• Körper- und Atemübungen, Stimm-und Gesangstraining,
Liedinterpretation, Improvisation, gemeinsames Singen.
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Workshop 6:
Stimme in Bewegung
mit Ulrik Rømer Barfod
3. - 5. März 2006
Freitag, 18.00 – 21.00 Uhr
Samstag / Sonntag, 11.00 – 16.00 Uhr
Kosten: 130 Euro / ermäßigt 110 Euro
»Lass Dich beeindrucken von Deinem Ausdruck.«
Die Begegnung mit der eigenen Stimme, die nicht an ästhetische Normen
gebunden ist, ist eine Entdeckungsreise. Das Erlebnis, das beim Tönen
und Singen entstehen kann, die eigene authentische Stimme bewusst zu
erfahren, kann wie ein Blick in einen Spiegel sein, sich selber neu
zu erkennen und neue Möglichkeiten für sich und sein Leben zu
entdecken. In Einzel- und Gruppenarbeit wird die Freude an der
eigenen Stimme entdeckt und wiederbelebt. Die Resonanzräume und
Energiequellen im Körper werden erforscht und für den Stimmausdruck
genutzt. Es sind keine Vorerfahrungen notwendig.
Bitte ein auswendig gelerntes Lied oder Text mitbringen.
Die Unterrichtssprache ist Englisch.
• Körper- und Atemübungen, Stimm-und Gesangstraining,
Liedinterpretation, Improvisation, gemeinsames Singen.
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Die Begegnung mit der eigenen Stimme, die nicht an ästhetische Normen gebunden ist, ist eine Endeckungsreise.
Die Roy Hart Tradition geht davon aus, das jede Stimme ein enormes Potential, eine Vielzahl von
Stimmqualitäten in sich trägt: männliche und weibliche Stimmklänge, ein großes Spektrum an Klangfarben,
tiefe und hohe Töne, tierische Laute, »beauty and beast« und vieles mehr. In der Arbeit mit unterschiedlichen
theatralen Qualitäten der Stimme von laut und leise, opernhaft, hechelnd, schreiend, gehaucht, gebrochen, stark
oder wild, von klar gesungenen Tönen, bis hin zu Multiklängen, wird der Stimmumfang erweitert und der
persönliche Ausdruck gestärkt.
Das Wort »Person« kommt aus dem Lateinischen, personare, und bedeutet hindurchklingen. Es geht um die Person
und damit um sehr unterschiedliche Belange und Themen, die zum Ausdruck kommen wollen. In diesem Sinne gestaltet
sich der Unterricht sehr individuell.
Das Erlebnis, das beim Tönen und Singen entstehen kann, die eigene authentische Stimme bewusst zu erfahren,
kann wie ein Blick in einen Spiegel sein, sich selber neu zu erkennen und neue Möglichkeiten für sich und sein Leben zu entdecken.
Die im alltäglichen Leben unterdrückten Gefühle können in der Stimmarbeit miteinbezogen werden und zu einer
Erweiterung der individuellen Ausdrucksmöglichkeit führen. Die sogenannte therapeutische Komponente wird hier
zu einer Voraussetzung zur künstlerischen Arbeit. Professionelle BühnenkünstlerInnen, als auch zögernde
AnfängerInnen können in dieser Arbeit ihre Stimme neu erfahren und entfalten.
Die Einstimmung und Erwärmung in den Arbeitsstunden findet durch Körperarbeit statt, in die Atemtraining und Stimme integriert wird.
Im weiteren Verlauf der Unterrichtsstunden, die Lieder, Texte, Improvisationen und Erforschung der Resonanzräume beinhalten,
wird die Körperbewegung immer wieder im Dienst der Stimme und des gesamten Ausdrucks eingesetzt.
Das aufmerksame Zuhören ist wichtiger Bestandteil der Arbeit. Das innere Hören und das Verständnis,
das daraus erwächst, unterstützt die anderen KursteilnehmerInnen in ihrem Tun und gleichzeitig hilft es der eigenen Stimmerfahrung.
Die Tradition der Roy Hart Stimmarbeit geht davon aus, das jeder Mensch eine Stimme hat. Sie richtet sich nicht nach
vorgegebenen Maßstäben, sucht nicht nach dem Belcanto oder klassifiziert die Stimme in die sogenannten Register,
Sopran, Alt, Tenor, Bass. SchülerIn und LehrerIn begeben sich auf einen gemeinsamen Weg.
In Einzel-und Gruppenarbeit wird die Freude an der eigenen Stimme entdeckt und wiederbelebt.
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seit 1988
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Mitglied des E.I.S.
(Erstes Improvisierendes Streichorchester);
zahlreiche Auftritte und Tourneen im In- und Ausland
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1991
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Uraufführung »Alpha-Omega« von Haerma Teschke, Essen
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1992
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Quintetto Furioso, Aufführung zum 3. Mühlheimer Hafenfest, Oldenburg
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1993
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Uraufführung »Diesseits/Jenseits« von Anna Ikramova,
Bochum, 30. November
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1994
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Die Stadtstreicherinnen, »Pomeriggio in Musica«,
22. März in Padova, Italien
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1995
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• Tanz-Performance-Festival Hannover »Kräfte in Bewegung«,
16. - 20. Januar, Choreographie von Susanne Hellmann
• Vernissage »Installationen & Collagen«,
Ursula Hänel in der Galerie im Künstlerhaus, 8. Juni
• ting II, Musik für eine Insel von Willem Schulz,
1. - 3. September auf Spiekeroog
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1996 |
»Fou Fou Fou«, Theaterinszenierung von Robert Harvey
im Roy Hart Theater, Malérargues, Frankreich
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1997 |
• »Arabeske Stimmbilder«, Vocaltheater Navoca,
Uraufführung 8. November, Pavillon Hannover
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1998 |
• »Ein Sommernachtstraum« von W. Shakespeare,
Ensemble90, Premiere April 1998, Hannover
• »Variations I/VIII« von John Cage mit dem Neuen Ensemble
zum 3. Grammophonfest, 7. Juli, Hannover
• ARCHE NOVA, Künstlerkarawane in der Friedensregion Osnabrücker Land,
350 Jahre Westfälischer Friede, Tour Juli/August
• »Voice Images«, Vocaltheater Navoca, Uraufführung,
5. November, Hannover
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1999 |
• »Grindkopf« von Tankred Dorst, Theaterwerkstatt Hannover,
Premiere 16. September
• »Legende«, ein elektronisches Lesekonzert nach Texten von
R.M. Schernikau, Die Kulturtechniker, Premiere 20. Dezember, Freie Kammerspiele Magdeburg
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2000 |
• Performance zur Vernissage »Heiter bis Sinnlich«
von Susanne Siegl und Ralf Mohr, 8. März, Hannover
• »Literarische Interventionen« Projekt der Österreichischen Beteiligung an der Expo2000
in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt,
1. - 18. Juni, Hannover
• »Bodensinfonie«, eine KlangRaumKomposition von Willem Schulz,
zur Expo2000, am 14. Oktober, Expogelände Hannover
• »Mitgift« von Hans König, eine R.A.M.-Produktion,
Premiere 1. November, Theaterhaus Hildesheim
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2001 |
• »Sirenen«, Vocaltheater Navoca, Premiere 13. Januar, Hannover
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2002 |
• »Vagina Monologe« von Eve Ensler, Theaterwerkstatt Hannover,
Premiere 14. Februar
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2003 |
»Variations«, Theaterinszenierung von Robert Harvey, Roy Hart Theater,
Premiere 25. Juli, Malérargues, Frankreich
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2004 |
»Das Mädchen ohne Hände«, Vokaltanztheater, weinsvoicemove.production, Premiere 7. März, Tanzhaus NRW, Düsseldorf
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1996 |
• »Der Atem der Welt«, Ensemble 90
• Mitwirkung an der Musical-Inszenierung Tabaluga,
Produktion der Musikschulen Garbsen, Neustadt Rbg. und Wunstorf
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1997 |
• »Übermorgen«, ein Musiktheaterstück von Roel Adam,
Theaterwerkstatt Hannover
• Inszenierung einer Frauenrevue »Kann denn Singen Sünde sein«,
15. März, Forum Seelze
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1998 |
Werkstattleiterin bei der Spurensuche, FreiesKinderTheaterTreffen,
24. - 30. Mai, Hannover
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2000 |
Inszenierung der Revue »Talk to me«, Hannover
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2001 |
• »Übermorgen«, ein Musiktheaterstück von Roel Adam,
Theaterwerkstatt Hannover
• Inszenierung der Revue »Eine Hochzeit und 4 Zufälle«,
15. März, Forum Seelze
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2002 |
Inszenierung der Revue »Schöner geht´s nicht«, Hannover
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2003 |
• Inszenierung der Revue »Klassentreffen«, Hannover
• »Man lebt ja nur so kurze Zeit«,
eine musikalische Führung durch die 20iger Jahre in Hannover, stattreisen e.V., Musikregie, Premiere 13. Mai
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2004 |
Inszenierung der Revue »Outdoor – Zelt an Zelt, das wahre Leben«, Hannover
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2005 |
Inszenierung der Revue »Die Kurklinik«, Hannover
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